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Sprach-Kitas retten: Programm wird auch in Hamburg verlängert
Gute Nachrichten aus der Sozialbehörde: Das Programm Sprach-Kitas wird fortgeführt: Hamburg übernimmt ab Juli 2023 die Finanzierung

Das Bundeprogramm läuft bis zum 30. Juni. Anschließend übernimmt Hamburg und finanziert es erstmal bis 31. Dezember 2023 aus Landesmittel weiter. Von 2024 an werden das Bundesprogramm Sprach-Kitas und das Landesprogramm Kita-Plus in ein gemeinsames Programm überführt.

Auszug aus der Pressemitteilung der Sozialbehörde: Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer: „Unser Ziel ist es, ab 2024 das Beste aus beiden Programmen in einem neuen Landesprogramm zusammenzuführen. Wir wissen, dass die hervorragende Arbeit in beiden Programmen bisher schon wichtige Impulse für gesellschaftliche Teilhabe und verbesserte Bildungschancen für die Hamburger Kinder gesetzt hat. Als für die Kitas zuständige Senatorin ist mir wichtig, dass diese Arbeit nun auch in Zukunft fortgesetzt werden kann.“
Den kompletten Text der PM der Sozialbehörde finden Sie anliegend als PDF.

Reaktionen auf die PM:

  • Pressemitteilung der CDU-Bürgerschaftsfraktion: Auszug: Silke Seif, familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „... Die dauerhafte Fortführung des Programms ist mit der heutigen Ankündigung der Sozialbehörde nämlich bei weitem nicht gesichert. Sie gilt erst einmal bis zum 31. Dezember 2023. Danach soll das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ und das Landesprogramm „Kita-Plus“ in einem gemeinsamen Programm fortgeführt werden. Dies hört sich für mich eher nach einer Kürzung als einer konsequenten Fortführung an. Zumal sich die Sprach-Kita-Fachkräfte wahrscheinlich schon nach einer neuen Anstellung umgesehen haben. Es ist uns allen aber bewusst, wie händeringend sie derzeit in Hamburg gesucht werden. Rot-Grün hat hier viel zu spät gehandelt. An der Sprachförderung unserer Kleinsten zu sparen, ist ein völlig falsches Signal.“
  • WELT: "Hamburg finanziert Sprach-Kitas mit fünf Millionen Euro"
    Auszug: Die Grüne Fraktion Hamburg begrüßte die Lösung als „wichtigen Schritt zur Sicherung von Chancengerechtigkeit für Kita-Kinder“. Die Zusammenführung der Programme gebe den Kitas Planungssicherheit. ...Auszug: ... Die kitapolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft, Insa Tietjen, schrieb die Ankündigung den engagierten Betroffenen der Kitas zu: Sie sei „ein Erfolg für alle Eltern, Beschäftigte und die Kitas, die gegen jede Kürzung in der Kita-Sprachförderung energisch protestiert und Unterschriften gesammelt hatten. ... Man sei gespannt, wie sich der Prozess konkret gestalten soll. „Dies wird die Linksfraktion weiterhin kritisch begleiten und dabei auch die Interessen der betroffenen Kita-Beschäftigten nicht aus den Augen verlieren.“
    (Den kompletten Text aus dem WELT Artikel finden Sie anliegend als PDF)
  • PM GEW Hamburg: Auszug: „Die Fortsetzung der Sprach-Kitas ist bis Ende 2023 befristet. Wenn die Zusammenführung von Sprach-Kitas und Landesprogramm Kita-Plus bis dahin nicht erfolgt sein sollte, wären die Arbeitsplätze wieder gefährdet. Die Zusammenführung beider Programme darf nicht zu Einsparungen führen, sondern die Möglichkeiten aus beiden Programmen und die Stellen dafür müssen auf Dauer abgesichert werden“,so Sabine Lafrentz, Kita-Expertin der GEW Hamburg:
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